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Welpenerziehung

In der Phase bis zur 20. Lebenswoche des Hundes ist intensives Lernen für ihn besonders leicht. Fördern aber nicht überfordern ist die
Devise. Wir legen hier einen soliden Grundstein für das ganze Hundeleben.

Grundausbildung

Hunde lernen ein Leben lang.
Auch wenn die Welpenzeit schon eine Weile her ist, lohnt es sich noch eine solide Grundausbildung mit dem Hund zu absolvieren. Denn je besser wir uns darauf verlassen können, dass der Hund auch in schwierigen Situationen ansprechbar ist und Signale sicher ausführen kann, desto mehr Freiheiten können wir ihm bieten.

Dranbleiber

Dranbleiben lohnt sich, sagt man so schön.
Und das gilt auch in der Hundeerziehung.
Wenn der Grundstein bereits gelegt ist, macht das Training so richtig Freude.
Jetzt heißt es, das Gelernte in verschiedensten Kontexten zu vertiefen und den Schwierigkeitsgrad langsam aber stetig zu steigern.

Social walk

Es gibt viele Hunde, die bereits schlechte Erfahrungen mit Artgenossen gemacht- und gelernt haben, dass Angriff die beste Verteidigung ist. Gleichzeitig es gibt solche, die ganz aus dem Häuschen sind und sich vor Aufregung nicht zurück halten können weil sie unbedingt zum anderen Hund hin möchten ohne Rücksicht auf Verluste.

Für Hundehalter mit solchen Hunden ist ein Spaziergang meistens nicht besonders entspannt.
Der Social Walk schafft einen sicheren Rahmen in dem Hund und Halter wieder lernen dürfen, sich in einer Gruppe gemeinsam zu bewegen und Spaziergänge zu genießen.

In der Ruhe liegt die Kraft

Immer mit Vollgas voraus und an Ausruhen ist nicht zu denken? Viele Hunde haben Schwierigkeiten damit, zur Ruhe zu kommen wenn bestimmte Außenreize wie andere Hunde, spielende Kinder oder andere Tiere in der Nähe sind.
Dieser Kurs ist speziell für solche „Hibbelhunde“ geeignet, denen es im Alltag schwer fällt, einfach mal abzuschalten.